Im Kontext zu Lean, Kaizen, KVP & Co. geht es um Kompetenzerwerb und nicht um Wissenserwerb – Wissen alleine bringt eine Organisation nicht weiter.

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Es wäre beinahe schon arrogant, wenn wir glauben würden, wir könnten Wissen erzeugen – sicher aber ist, dass wir den inneren Lernprozess anstoßen können. Wie viel Wissen daraus jemand erzeugt, liegt dabei nicht mehr in unseren Händen.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Räume zu schaffen, in welchen der Kompetenzerwerb ermöglicht wird – dies ist unser oberster Grundsatz. Vor diesem Hintergrund haben wir gemeinsam mit unseren Kolleginnen und Kollegen LeanWork entwickelt. LeanWork sind unsere offenen Veranstaltungsangebote, welche natürlich auch als Inhouse-Veranstaltungen durchgeführt werden können.

LeanWork

Bei der Konzeption haben wir sehr darauf geachtet, dass alle Teilnehmenden – unabhängig ihrer hierarchischen sowie Branchenherkunft – selbstbestimmt und selbstgesteuert teilhaben können. Die Basis hierfür bildet die Ermöglichungsdidaktik, welche von Prof. Rolf Arnold geprägt wurde. Unsere Aufgabe ist es – neben der inhaltlichen Ausgestaltung – Rahmenbedingungen und damit Räume zu schaffen, dass Mitarbeitende Kompetenzen erwerben können. Gehen Sie also bei unseren Angeboten davon aus, dass wir keine durchstrukturierten Workshops vorbereitet haben, jedoch auf das, was in der jeweiligen Veranstaltung geschieht, flexibel reagieren.

Und keine Sorge, denn inhaltlich sind wir natürlich auf das jeweilige Thema vorbereitet.

Unsere LeanWork-Angebote sind im Einzelnen:

Lean, Kaizen, KVP & Co. – Begriffe voller Missverständnisse

In diesem Workshop geht es um die Aspekte, welche sich hinter den Begriffen Lean, KVP, Kaizen, Kata, Shopfloor Management, SixSigma etc. „verbergen“.

Es wird die Historie dieser Begriffe behandelt und dargestellt, welche Missverständnisse sowie Gefahren auftreten können und welche typischen Fehler gemacht wurden bzw. heute dabei noch gemacht werden. 

Mit Wertstromdesign der Verschwendung auf der Spur!

Unbestritten ist das Lieblingsfeld der deutschen Ingenieurskunst die detaillierte Optimierung von einzelnen Produktionsprozessen hinsichtlich Qualität, Zuverlässigkeit und Ausstoß. Dies ist für den Unternehmenserfolg notwendig, allerdings ist technologische Kompetenz im Wettbewerb alleine nicht ausreichend.

In unserem Workshop „Wertstromdesign“ zeigen wir Ihnen live, was beim Aufzeichnen, Analysieren und Entwerfen eines Wertstroms zu beachten ist.

Shopfloor Management

Shopfloor Management ist ein Begriff für die Bewertung und Entscheidungsfindung der Prozesse direkt vor Ort auf dem „Fabrikboden“. Der Fokus des Shopfloor Managements liegt erstens auf der Kommunikation mit dem Team zur Adressierung von Zielen sowie Problemen und zweitens auf der Visualisierung und Transparenz der Arbeitsqualität sowie Leistung im Prozess.

Verbesserungs-KATA

Bei vielen Unternehmen erfolgt die Prozessverbesserung als Projekt in einem Projektteam oder ist Aufgabe einer einzelnen Spezialabteilung. Die Erleichterung für die Mitarbeiter, die tagtäglich im Prozess arbeiten, erfolgt meist nicht schnell genug und häufig ohne Einbeziehung der Betroffenen am Prozess. Durch solch ein Vorgehen verpassen wir die Chance, die Kreativität, das Wissen und die Erfahrung der Mitarbeiter für die notwendige Verbesserung der Prozesse zu inkludieren.

 

Lean Leadership - Verschwendungsfreie Beziehungen

Richtig umgesetzt, wirkt Lean als Organisationsentwicklung, die positiv mit Fehlern umgeht und lernende Beziehungen fördert. Dafür braucht es Lean Leadership, welches den Menschen und seine persönlichen und fachlichen Fähigkeiten in den Mittelpunkt stellt. In diesem Workshop erarbeiten Sie sich die wichtigsten Grundlagen des Lean Leadership. 

Situatives Führen - Authentisches Führen in flexiblen Strukturen

Leadership bedeutet auch immer wieder, situativ zu entscheiden. Führungspersonen brauchen daher auch die Kompetenz, situativ entscheiden zu können. Entgegen üblicher Führungsstile ist situatives Führen kein Top-Down-Ansatz, sondern entsteht aus der jeweiligen Situation heraus. In diesem Workshop erarbeiten Sie sich die wichtigsten Grundlagen der situativen Führung. 

 

Lean vs. Agil? Was für ein Quatsch!

Warum es für Leadership keine Best Practice gibt, für schlechte aber schon!

Gibt es zwischen Lean und Agil überhaupt Unterschiede und sind diese Methoden nicht 1:1 vergleichbar? Oder werden hier lediglich unterschiedliche Begriffe für „das Gleiche“ verwendet?
Sicher ist zumindest, dass sich hinter beiden Begriffen die „Eliminierung“ von Verschwendung verbirgt.

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